Welches Essen stärkt die Nerven

Nervensystem

Das Nervensystem ist ein komplexes und hochspezialisiertes Netzwerk, das die Interaktionen zwischen Mensch und Umwelt reguliert und steuert. Das Nervensystem steuert die meisten Funktionen des Körpers wie Hören, Sehen, Schmecken, Riechen und Fühlen sowie die Kontrolle freiwilliger und unfreiwilliger Aufgaben, Gleichgewicht und Koordination. Das Nervensystem verwaltet und reguliert auch die Funktion anderer Körperorgane. Es ist verantwortlich für die Fähigkeit zu denken und Entscheidungen zu treffen, sich Gedanken, Erinnerungen und Sprache bewusst zu sein. Das Nervensystem ist in zwei Teile unterteilt: das Zentralnervensystem; Welches besteht aus dem Gehirn und der Nabelschnur Ki und dem peripheren Nervensystem (auf Englisch: peripheres Nervensystem); Das sind die Nervenzellen, die freiwillige und unwillkürliche Bewegungen steuern.

Nährstoffe, die für die Gesundheit und die Quellen des Nervensystems wichtig sind

Eine gesunde Ernährung ist von großer Bedeutung für die Erhaltung der Gesundheit und Stärke des Nervensystems. Der Körper braucht eine ausgewogene, gesunde und abwechslungsreiche Ernährung, ausreichende Mengen aller Nährstoffe, um ein gesundes Nervensystem aufzubauen, und ein neuronales Netzwerk von Neuronen und Nerven während des gesamten Lebens. Alle Nährstoffe beeinflussen direkt und indirekt die Funktionen des Gehirns und des Nervensystems. Hier sind eine Reihe von Nährstoffen, die die Funktionen und die Gesundheit der Nerven und des Nervensystems insgesamt erheblich beeinflussen:

  • Vitamin B 1 Thiamin: Das Nervensystem benötigt Vitamin B 1, um aus Glukose Energie zu gewinnen. Es reguliert auch die kognitive Leistung des Menschen und erhält die Integrität der Neuronen. Zu den reichhaltigen Quellen dieses Vitamins gehören: Bohnen, Vollkornprodukte und deren Produkte wie Brot, Nudeln und Getreide.
  • Vitamin B3 (Niacin): Dieses Vitamin trägt zur Erhaltung der Nervengesundheit bei und wird von seinen Quellen unterstützt: Huhn, Fisch, Fleisch und Vollkornprodukte.
  • Vitamin B6: Die Bedeutung dieses Vitamins liegt darin, dass es in die Zusammensetzung einiger Neurotransmitter und seiner Quellen gelangt: angereicherte Körner, Bananen, Hühner, Eier, Erbsen, Spinat.
  • Vitamin B9 (Folsäure): Erhält das Gehirn während der Entwicklung und das Gedächtnis während des Alterns sowie aus seinen Quellen: angereichertes Getreide, Linsen und dunkles Blattgemüse.
  • Vitamin B12: Vitamin B12 erhält das Zentralnervensystem aufrecht, verzögert das Auftreten von Demenz und stammt aus seinen Quellen: Rindfleisch, Huhn und angereicherte Lebensmittel.
  • Vitamin C: Die Nervenenden enthalten eine hohe Konzentration davon, um bestimmte Funktionen zu erfüllen, und aus Quellen, die reich an Vitamin C sind: Zitrusfrüchte, Beeren und Tomaten.
  • Vitamin D: Hilft bei der Vorbeugung verschiedener neurologischer Erkrankungen und aus seinen Quellen: Milch und seine Produkte unterstützt und unterstützt Getreide und Eigelb.
  • Vitamin E: Das Gehirn benötigt dieses Vitamin, um Membranen zu schützen, die Nervenzellen einkapseln. Grünes Blattgemüse, Mandeln, Haselnüsse und Pflanzenöle wie Sonnenblumenöl und Rapsöl.
  • Vitamin K Vitamin K: Dieses Vitamin gelangt in die Biochemie des Nervengewebes. Seine Quellen sind grünes Blattgemüse wie Petersilie sowie Rübe, Brokkoli, Kohl, Avocado, Kiwi und Trauben.
  • Eisen: Eisen ist notwendig, um sicherzustellen, dass Sauerstoff das Gehirn und die Nervenzellen, die Energieproduktion und die Bildung von Neurotransmittern erreicht. Es wurde festgestellt, dass Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivitätsstörung an Eisenmangel leiden. Die Eisenkonzentration in der Nabelarterie ist wichtig, um den IQ während der Entwicklung des Fötus zu bestimmen. Eine Eisenmangelanämie ist bei Frauen häufig. Es hängt mit Verdauungsstörungen, Depressionen, schneller Müdigkeit und Eisenquellen zusammen: grünes Blattgemüse, Bohnen, rotes Fleisch, Eier und Hühnchen.
  • Omega-3: Der Körper verwendet Omega-3-Fette, um das Gehirn und die Nervenzellen aufzubauen. Omega-3 schützt vor einigen neurologischen und psychiatrischen Störungen wie Depressionen, Demenz und Alzheimer, die chemische Reaktionen im Gehirn und im Nervensystem beeinflussen. Es geht in die Bildung der Membran ein, die das Gehirn und die Nervenzellen umgibt, und gilt als fetter Fisch aus Omega-3-reichen Quellen wie Lachs und Sardinen.
  • Nahrungsfasern: Nahrungsfasern sind mit einem höheren Maß an Wachsamkeit und weniger Stress verbunden. Faserquellen sind Vollkornprodukte, Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen.
  • Zink: Zink geht in die Bildung von Nervensignalen ein. Zinkmangel wurde mit vielen neurologischen Erkrankungen in Verbindung gebracht, darunter Alzheimer, Depression und Parkinson. Rotes Fleisch, angereichertes Getreide, Mandeln, Erdnüsse, Kichererbsen und Milchprodukte gehören zu den Quellen.
  • Magnesium: Diese Komponente ist wichtig für das Lernen und das Gedächtnis. Niedrige Magnesiumspiegel sind mit vielen neurologischen Erkrankungen verbunden, einschließlich Migräne, Depression und Epilepsie. Quellen sind: Vollkornprodukte, grünes Blattgemüse, Mandeln, Erdnüsse, Nüsse, Erbsen, Avocados und Bananen.
  • Kupfer: Das Gehirn benötigt Kupfer, um die Nervensignale zu steuern. Die Quellen sind: Leber, Meeresfrüchte, Cashewnüsse, Sonnenblumenkerne, Weizenkleie und Kakao.

Ursachen für schwache Nerven

Es gibt viele Gründe, die Schmerzen und Nervenschäden verursachen, darunter die folgenden:

  • Autoimmunerkrankungen: Eine Vielzahl von Krankheiten kann zu Schmerzen und Nervenschäden führen.
  • Einige Arten von Krebs.
  • Stress und Schock: Alles, was Trauma oder Druck auf die Nerven verursacht, kann Schäden verursachen.
  • Diabetes: 70% der Menschen mit Diabetes leiden an Nervenschäden, die mit fortschreitender Krankheit wahrscheinlicher werden.
  • Nebenwirkungen von Medikamenten und toxischen Substanzen: Exotische Substanzen, die absichtlich oder unbeabsichtigt in den Körper gelangen, können Schmerzen und Nervenschäden verursachen. Dazu gehören Medikamente wie: einige chemische Behandlungen für Krebs, toxische Substanzen, die fälschlicherweise eingenommen werden können, einschließlich Blei, Arsen und Quecksilber.
  • Nährstoffmangel: Ein Mangel an bestimmten Nährstoffen wie den Vitaminen B6 und B12 kann die Nerven schädigen.

Richtlinien zur Erhaltung der Nervengesundheit

Eine Reihe von vorbeugenden Richtlinien kann befolgt werden, um die Gesundheit des Nervensystems und der Nerven zu erhalten. Hier sind einige davon:

  • Mach regelmäßig Sport.
  • Halte dich vom Rauchen fern.
  • Gib dem Körper genug Ruhe.
  • Achten Sie auf gesundheitliche Probleme, die zu einer Beeinträchtigung der Funktion des Nervensystems führen können, wie Diabetes und Bluthochdruck.
  • Eine ausgewogene Ernährung, die sich auf Quellen konzentriert, die reich an Vitamin B6, Vitamin B 12 und Folsäure sind.
  • Geben Sie viel frisches Obst und Gemüse sowie Vollkornprodukte in die Ernährung ein.
  • Trinken Sie viel Wasser und andere Flüssigkeiten, um Austrocknung zu vermeiden, insbesondere bei heißem Wetter und Bewegung.
  • Begrenzen Sie die Aufnahme von koffeinhaltigen Getränken wie Kaffee und alkoholfreien Getränken und erhöhen Sie das Risiko von Trockenheit.